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Gesendet: 19. März 2023 um 21:28:52 MEZ
Von: Hemant Ketkar
Betreff: Aw: Rekord
An: Marc Hairapetian

Guten Abend!

Gerade das sensationelle Interview mit Fan BingBing gesehen!

Grossartig MaHa!

Ich habe Lachen müssen (positiv konnotiert), wegen Deiner grandiosen Mimik! Kult! Herrlich. Und auch Deinen Style hast Du beibehalten: Exzellentes Sakko mit blauem Hemd, bei dem der Kragen übersteht. Sagenhaft.

Sagenhaft auch, dass Sie Braveheart als ihren Lieblingsfilm benennt und die beiden anderen gar nicht aufzählt.

Wirkt sympathisch.

Ich interessiere mich auch kulturell für den südostasiatischen Raum, wobei ich mich zur Zeit in K-PoP einarbeite und die Songs von TWICE höre.

Take care,
yours

Chow Yun Fat

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Fan Bingbing & Marc Hairapetian - photo by Julien Antonio Greco for Spirit - Ein Lächeln im Sturm https://spirit-fanzine.de

 
Michael Maien an Spirit Hairapetian via Facebook Messenger, 12. März 2023: Interview mit Steven Spielberg
https://www.fr.de/kultur/tv-kino/steven-spielberg-the-fabelmans-stanley-kubrick-oskar-werner-interview-92139756.html

Du hast ihn sehr menschlich erwischt, was mich aber auch nicht erstaunt. Ich glaube ihr seid euch seelisch irgendwie nah. Sagt mir einfach meine Erfahrung aus 30 Jahren Beruf und Aufmerksamkeit, dass es zwischen dir und Spielberg etwas wie eine Symbiose gab. Hab ich gleich so gefühlt, Brüder im Geiste seid Ihr!

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Gesendet: 1. August 2022 um 15:39:45 MESZ
Von: Bernd Herzsprung
Betreff: Aw: Für Bernd Herzsprung: München-Besuch am 7. 8./ The Spirit meets Tom Cruise & Jake Gyllenhaal/100! Oskar Werner Superstar
An: Marc Hairapetian

Sorry, dass ich mich jetzt erst zurück melde. Ich bin entzückt über ihre Einladung, auch wenn ich Ihr nicht nachkommen kann, was ich sehr bedaure. Habe ebenso mit großem Interesse ihre u.a. mit TOM Cruise geführten Interviews in mir aufgenommen und darf ihnen unverhohlen meinen Respekt dafür ausdrücken. Großartig! Ich habe sie nicht vergessen nach unserem Telefonat und hoffe immernoch auf eine persönliche Begegnung. Bleiben Sie gesund. Herzlichst Bernd Herzsprung

Von meinem iPhone gesendet

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Gesendet: 23. Oktober 2020 um 00:38:44 MESZ
Von: Shelagh
Aw: THE SPIRIT MEETS: Interview with Shelagh McLeod ( "Astronaut")
An: Marc Hairapetian

Dear Marc

Thank you for the lovely interview. So interesting to hear you mention your favourite films as well. Ordering them now!

I will share on social media first thing and look forward to your list!

I hear Germany is being hit by an increase In Covid. I hope that the cinemas manage to stay open.

Very best wishes

Shelagh

Sent from my iPhone please excuse any typos!

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Jan Harlan & THE SPIRIT with the unfortunately deceased Wibke Bruhns (photo: P. M. Kat for SPIRIT - A SMILE IN THE STORM)
Yaya Casbello (photo: Alexis)

Gesendet: Dienstag, 11. Februar 2020 um 12:20 Uhr
Von: "Jan Harlan"
Re: Marc an Jan: Verliebt und verlobt/Congrats, Bong Joon-ho!
An: Marc Hairapetian

Lieber Marc,

Gratuliere! Nach 53 Jahren mit der liebsten Frau verheiratet, kann ich nur sagen: Es wird auch höchste Zeit. Es gibt noch mehr außer Film, Stars und Hunden.
Herzlich, Jan


  On 10 Feb 2020, at 23:35, Hairapetian Marc wrote:
  Spirit - A Smile in the Storm (Spirit - Ein Lächeln im Sturm) [www.spirit-ein-laecheln-im-sturm.de], the magazine for film, theatre, music, literature and audio drama, founder and editor Marc Hairapetian, Mobil: 0049 173 467 44 57, Freelancer for Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, Süddeutsche Zeitung, Focus Online, Spiegel Online, Die Welt, Berliner Zeitung, Der Tagesspiegel, ME. Movies, Filmecho, Neues Deutschland, Kölner Stadtanzeiger, Zitty, Ray, Fairplanet, Traffic News To Go, Armenisch-Deutsche Korrespondenz, KARL MAY & Co. and Dogs Magazin
  Lieber Jan! Wie geht es Dir? Ich bin sehr stolz auf Bong Joon-ho. Hast Du "Parasite" gesehen? Ene weitere gute Nachricht: Ich bin seit dem 24. Januar verlobt mit Yaya Casbello. An meinem Geburtstag, dem 6. Februar, hatte sie ein wunderbares Geschenk für mich: Eine Tätowierung auf Ihrer Schulter mit meiner Mutter Mago, meinem Hund Felix, ihrer Katze Meo, sich selbst und mir als Comic-Helden! Hoffe, Dich bald wiedezusehen und ein Video-Interview für meinen YouTube Channel The Spirit https://www.youtube.com/channel/UCFXWDMZMPujtsZSKkCK7Kaw zu machen. Liebe Grüße an Dich und Christiane, Euer Marc

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KENTARO to SPIRIT HAIRAPETIAN via Whatsapp (January 2, 2020, 23.03)

Your father is a great photographer! HAPPY NEW YEAR! And thank you for all the wonderful articles and words of support!
What a young handsome man! And a quiet different type of dog. Usually people seem to have the same type of dog (big or small or short or long haired) each time they get a dog. Determined and intelligent expression full of the bright future you have made for yourself.

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Japanese Mongol Director KENTARO ("Under the Turquoise Sky") with FIPRESCI award certificate and FIPRESCI juror THE SPIRIT (photo: Arthur Bauer/IFFMH)

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Young Spirit Hairapetian (photo by Ardavas Hairapetian)

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Marc Spirit Hairapetian and his first dog Habibi (photo by Mago Hairapetian)


 
Von: Ys Petra (Yuya Yagira)
Betreff: Merry Christmas to you and your family!!
Datum: 24. Dezember 2019 um 13:56:17 MEZ
An: Marc Hairapetian

Hi! Marc! I've been shooting a new movie recently, so I couldn't a message. Sorry about it!!
Wowww, Marc, your "Under the Turquoise Sky" review is awesome!!
Omg, thank you so much, Marc.
I appreciate it.
I'm really happy to be as a friend with you.
Wow your girlfriend is super super beautiful!!
And her name "Yaya" is really similar to "Yuya"
Super nice!!
Yeah, Keep in touch, Marc!!

Yuya

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Japanese leading actor YUYA YAGIRA ("Nobody Knows", "Under the Turquoise Sky") sent these wonderful pics with him and "Once Upon a Time. in Hollywood" director QUENTIN TARANTINO to me (copyrights by Archive YUYA YAGIRA)

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Japanese leading actor YUYA YAGIRA ("Nobody Knows", "Under the Turquoise Sky") sent these wonderful pics with him and "Once Upon a Time. in Hollywood" director QUENTIN TARANTINO to me (copyrights by Archive YUYA YAGIRA)


 
Gesendet: 19. Februar 2019 15:32:46 MEZ
Von: Fatih Akin
An: Marc Hairapetian
Betreff: Re: Belege: Fatih in Spirit-News und Rezi "Der Goldene Handschuh"

Toll!!! Danke!!! Du bist ein wahres Lächeln im Sturm!
Fatih

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BERLINALE 2019, DAY 4, 'DER GOLDENE HANDSCHUH': THE SPIRIT, aka Spirit Hairapetian, meets his friend, director FATIH AKIN (The Regent Berlin, February 10, 2019, photo by Ralph-Joachim Edler von Görbitz by SPIRIT - A SMILE IN THE STORM www.spirit-ein-laecheln-im-sturm.de / www.spirit-fanzine.de / www.spirit-fanzine.com) - here: Hotel The Regent.


 
Gesendet: 1. August 2018 um 16:00:00 MESZ
Von: Ron Schmidt
An: Marc Hairapetian
Betreff: Interview zum 100. Geburtstag von Artur Brauner in "Die Zeit"

Lieber Marc, Du führst großartige Interviews, niemals einfach wie gehabt. Wenn ich eine von Artur Brauners weisen, empathischen Antworten zitieren darf: " Ich bin Kosmopolit. Da, wo es Anstand gibt, wo die Politik mit Toleranz und Menschlichkeit geführt wird, bin ich zu Hause - und dieses Land muss man suchen." In der Tat: Und besonders gefällt mir sein Gedanke der Kindschaft von Filmprojekten oder auch Edel-Mimen wie Oskar Werner! In diesem armenischen Sinne, Weiter so, Prince! R.S.- Werde Interview in meiner Familie weiter-verbreiten, größter Wert!

Interview www.zeit.de/kultur/film/2018-07/artur-brauner-filmproduzent-100-geburtstag

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Photo Spirit Hairapetian & Artur Brauner by Georg Meierotto for SPIRIT - A SMILE IN THE STORM www.spirit-ein-laecheln-im-sturm.de / www.spirit-fanzine.de / www.spirit-fanzine.com


 
Gesendet: Sonntag, 22. Juli 2018 um 22:08 Uhr
Von: "Ron Schmid"
An: "Marc Hairapetian"
Betreff: Te Dua/ Stanley Kubrick

Lieber Marc, alles an der "2001: Odyssee im Weltraum"-Deutschlandfunk-Sendung war großartig! Eine Liturgie! Deine Stimme klingt unglaublich großartig, an Tiefe unschlagbar, gravitätisch. Habe entdeckt, dass Stanley Kubrick, geboren am 26. Juli 1928, wird in wenigen Tagen 90., am selben Tag seinen Geburtstag hat wie Ilisha nur mit 40 Jahren Unterschied, zu ihrem 26. Juli 1968. Stanleys Großeltern stammen aus dem selben österreichisch-ungarischen Galizien wie unser beider Familien. und Du hast mir nie erzählt, dass Antje Weisgerber in Dahlem auf dem St. Annen-Kirchhof ruht. Wir werden ihr dort die Ehre erweisen, wie Hellmuth Gollwitzer und Rudi Dutschke. Und Du selbst bist hoffentlich während des Augusts in Berlin! Herzlich Ron

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2001: A SPACE ODYSSEY exhibition: THE SPIRIT, aka Marc Spirit Hairapetian, with the model of the 2001 starship, at the exhibition opening, in Spirit Hairapetian´s home town, Frankfurt am Main. (Deutsches Filmmuseum, March 20, 2018, photo by Alexander Scherer for SPIRIT - A SMILE IN THE STORM www.spirit-ein-laecheln-im-sturm.de / www.spirit-fanzine.de / www.spirit-fanzine.com


 
Gesendet: 24. Juli 2018 um 13:53:49 MESZ
Von: Yuki
An: Marc Hairapetian
Betreff: Dear Marc and Felix, Yuki

Dear Marc and Felix,

Being very busy, you wrote to me.
Thank you very much!
You and Felix are always behaving together, aren't you?
He looks like a wise dog.
On business, you always travel around the world together.
I feel very happy imagining the strong impression of yours.
You are loved by the movie's people involved of the world.
I can guess it by seeing your picture.

I have never seen the oversea movie stars in my life.
It is because I can't leave my town due to my illness.
Someday I want to see the movie stars.
And so, l hope that I will live until the day when I can see them.

Then, I heard the memories about Mr. Oskar Werner from you, and I found the something in common of you and him one more.
When a three-year element school student, I saw Mr. Jack Nicholson appear on TV in the middle of the night.
The Shining!!!
Having an interest in the hero, I asked my mother about him.
And the mother said, "he is the actor who played the role of Joker." Hearing it, I was shocked.
It was because he looked to be another person.
I was utterly fascinated by him and I was also utterly captivated by movies.
And so, I came to be a big fan of the movie director, Mr. Stanley Kubrick you love.
Now I think that the greatest movie director in the world is Mr. Stanley Kubrick.
In any case, the picture-beauty of his works is matchless.

Has the filming of the movie "Napoleon" been halfway through with?
The movie company fell shot of funds and so stopped the filming, I have the memory of hearing it.
Had Mr. Stanley admired Mr. Oskar?
They will be surely shooting the movie in the heaven, I think.

The meeting of you and Mr. Oskar is wonderful!
The movie, "Fahrenheit 451" is the highest masterpiece.
He played all the roles as if those were true.
For the purpose of it, he read a lot of books, observed the persons and cherished the importance of human relationships.
As for this point, there are a lot in common between you and him.
His heart was truly transparent.
After his death, you told his splendid charm to the people in the world.
As the result, he was able to go on living in the heart of many people.

I like Mr. Marlon Brando next to Mr. Oskar.
It is a miracle too.
The sign of him which was flamed is decorated on my table.
I will send the picture to you.

I like Mr. Peter O´Toole too.
We can't see his most famous film, "My Favorite Year" in japan.
I hope that the day when the DVD of this movie is released will come around someday.

I will send you the recent picture of my dog.
I pray for happiness of you and Mr. Felix.

Lots of love,
Yuuki and Azuki,(*^_^*)

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Actress Yuki Inomata and THE SPIRIT aka Marc Hairapetian with a copy of Oskar Werner memorial edition of SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM (photo by SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM)


 
Gesendet: Montag, 12. März 2018 um 22:00 Uhr
Von: "Rudy Bahr"
An: Marc Hairapetian
Betreff: Interview mit Rüdiger Bahr

Hallo, lieber Marc

Vieren herzlichen Dank für Deine Mail

Das Interview - insbesondere mit der genialen Bildauswahl - ist wirklich ganz phantastisch!!!!!! Meine Frau und ich sind restlos begeistert!!!! Du bist ein absoluter Könner und wir können Dir nur unseren ehrlichen Dank dafür aussprechen!!! Im Frühsommer sind wir wieder in Berlin- dann müssen wir uns unbedingt wiedersehen

Bis dahin viele liebe Grüße!! Rudy

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Rüdiger Bahr und THE SPIRIT


 
Datum: 13. August 2017 um 21:23:13 MESZ
Von: Lydia Torea
An: Marc Hairapetian
Betreff: Aw: "Ship of Fools" and more/Questions

Dear Marc, so nice to hear from you. Love the photos ....handsome young man & your pal Felix is a beauty.My husband is taking me to lunch & then we are off to Fountain Hills, a neighboring little town, to visit with friends. I will sit & answer your questions this evening. But, I did want you to know that I had received your mail. Have a nice day, except it's night there now. Hasta pronto, Lydia



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Lydia Torea & José Greco in Stanley Kramer´s masterpiece "Ship of Fools" (USA 1964/65)


 
Datum: 3. Juli 2017 um 10:52:17 MESZ
Von: heuelhj
An: Marc Hairapetian
Betreff: Oskar Werner

Sehr geehrter, lieber Herr Hairapetian,

leider komme ich erst heute dazu Ihnen zur DVD-Veröffentlichung "Zwischenspiel" zu schreiben. Ihr Text ist wie immer hervorragend, wer könnte besser über "unseren" geliebten Ausnahmekünstler schreiben als Sie?

Ich habe "Zwischenspiel" vor langer, langer Zeit einmal im Fernsehen gesehen, der Film wurde meines Wissens auch nie wiederholt. Umso schöner war es, ihn jetzt wieder zu sehen - ein Genuß! Ich wundere mich nur, daß OW insofern den Film gedreht hat, zumal der Regisseur Kevin Billington doch sehr unbekannt war. Aber letztlich zählte das Ergebnis, was sich sehr sehen lassen konnte.

Herzliche Grüße aus Bielefeld und lassen Sie mal wieder von sich hören!

Ihr
Jochen Heuel

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Datum: 18.05.2017 um 01:50
Von: IAZUA LARIOS
An: Marc Hairapetian
Betreff:

Hello dear!

How is everything going for you?

I keep trying to read your magazine online.

Regarding your questions:

*I prefer not to mention my sisters name. You can refer to her as my sister only. Please.

*It is NOT true that i was a witness of the tragedy in christmas market in Berlin. I was just passing in front of the market in a taxi exactly at the moment that occurred and for a few seconds i was able to see the truck. I posted my impressions about that in my personal Facebook for family and friends, but unfortunately i had Sven Kuschel on my "friends" list and he took that post without my permission for his newspaper bild. He exaggerated the information i posted making me look like a witness who was able to scape from the terror attack. All that was very unpleasant for me. It was christmas time so nobody was able to help me to delete that info on Bild.

Thank you very much!

Sunny hugs from Mexico.

iazua

Mexican actress Iazua Larios & THE SPIRIT aka Marc Hairapetian at "Winnetou" premier (Delphi Filmpalast Berlin, December 14, 2016, photo by Heiko Lehmann for SPIRIT - ein lächeln im sturm www.spirit-ein-laecheln-im-sturm.de / www.spirit-fanzine.de / www.spirit-fanzine.com)
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Datum: 17. Dezember 2015 21:29:19 MEZ
Von: Jan Harlan
An: Marc Hairapetian
Betreff: Re: SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM presents:"Star Wars: Das Erwachen der Macht"

Lieber Marc,

Ich war versucht diesen "Star Wars"-Film anzusehen, aber nachdem ich Ihre Beschreibung gelesen habe, verzichte ich darauf. Schon wieder einen Abend in der Tasche.

Liebe Gruesse und Frohe Weihnachten,

Jan


Stanley Kubricks Ausführender Produzent Jan Harlan und THE SPIRIT aka Marc Hairapetian (Berlinale, Grand Hyatt Hotel, 17. Februar 2010, Foto: Mattukat für SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM)
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Datum: 21. Juni 2015 08:53:12 MESZ
Von: Xao Seffcheque
An: Marc Hairapetian
Betreff: Drei-Akkord-Wunder in Westberlin - Spirit-Heroes Michael Wahler (Die Suurbiers) vom 19. Juni 2015

Hallo Marc,

Guter Text!
Ich war und bin ja ein großer Freund der Suurbiers. Ich habe sie seinerzeit für mich auf dem Alk-Sampler "Ein Vollrausch in Stereo - 20 schäumende Stimmungshits) entdeckt, auf dem auch die Ärzte (als DIE ULKIGEN PULKIGEN) und die Hosen (als TANGOBRÜDER) mitmachen. Danach ist die Mini-LP - "Kein Mann für eine Nacht" großartig.
Schade um einen guten Mann.

Liebe Grüße - Xaõ

Ich hoffe, Du hast ein schönes Wochenende, besonders natürlich einen tollen Sonntag.

Xaõ Seffcheque
Filmautor / Essays / Gitarrist von Family Five
D-50999-Köln



 
Datum: 16. Dezember 2013 13:52:18 MEZ
Von: Oliver.Joerns
An: Marc Hairapetian
Betreff: Spiegel-Online-Nachruf auf Peter O'Toole

Lieber Marc,

nach einem schönem Wochenende mit einem erstaunlichen kleinen Festival in Köln (The Fall, Young Marble Giants, The Pastels, Robert Forster, Grant Hart und der tollen neuen Band Yuck), habe ich gestern Abend vom Tod unseres Helden gehört. Uff! Wie immer ein Schlag ins Gesicht! Der gute alte Lawrence!

Ich habe gerade Deinen Nachruf gelesen. Du kennst meine Meinung zu Deinen Nachrufen!? Sie sind immer berührend, nachhaltig und treffend! Eine Ausnahme im deutschen Kinoquatschblattwald! Peter O'Toole hat ein erfülltes Leben gehabt und ist in Würde und Alter gestorben. Das finde ich natürlich schlimm, aber so ist es nun mal (Dorau)! Schlimmer ist, dass im ganzen Niemandsland des Kinos keine solche Ausnahme-Schauspieler mehr nachwachsen. Oder sehen wir die Welt mit anderen Augen? Ich weiß es nicht. Aber natürlich vermisse ich das gute, alte, epische, Kino genauso wie Du!

Kopf hoch! Dafür ist nun Deine Freundin in Berlin und Felix ist auch wieder gesund! Das Leben geht weiter. Ich war übrigens schon drei Mal in Connemara, welches ein Landzug ist und keine Stadt bzw. Dorf. Ich würde das DRINGEND korrigieren, weil alle dies schreiben, es geographisch aber einfach falsch ist!!!! Ein unwirkliche Gegend mit vielen Felsen, Mooren und Wäldern. Am Meer ist es sehr schön. Clifden und Galway sind dort die maßgeblichen Orte und soviel ich weiß ist Peter in Galway geboren, ebenso wie Mr. Lynch (nach dem auch das lynchen benannt ist) und mein Lieblingsdichter William Butler Yeats.

Ich grüße Dich und rufe laut: Nichts steht geschrieben!
Oliver

www.spiegel.de/kultur/kino/nachruf-auf-den-schauspieler-peter-o-toole-a-939267.html

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Datum: 17. Dezember 2013 14:06:09 MEZ
Von: Arnim Reitersleben
An: Marc Hairapetian
Betreff: Spiegel-Online-Nachruf auf Peter O'Toole

Hallo Lord Marc,
mein Beileid.
Er war ein großer Schauspieler - und hatte am gleichen Tag wie ich Geburtstag.
Es trauert mit Dir,
Senor Vida del Caballero
Konrad Halver mit Hannelore



 
Datum: Wed, 20 Feb 2013 22:51:04 +0000
Von: Roman Prochnow
An: Marc Hairapetian
Betreff: Otfried Preußler

Marc,
Du bist ein Genie!!

Habe eben Deinen Nachruf gelesen....

Deine Art zu Schreiben ist unbeschreiblich!

Roman


 
Datum: 5. Dezember 2012 00:05:49 MEZ
Von: Mona El-Khansa
An: Marc Hairapetian
Betreff: Zum Tod von Konrad Halver (Hörspielmacher, 27. April 1944 - 30. November 2012)

...oh Gott, das tut mir wirklich sehr Leid! Ich habe so oft an Konrad gedacht, hatte sogar noch eins, zwei mal kurz über email Kontakt zu ihm...

Ist er hoffentlich ohne Schmerzen gestorben?

...ich habe ihn wirklich unglaublich gern gehabt, ihn und Sibylle. Konrad war wirklich besonders, ein wirklicher, wahrhaftiger Mensch; so warm, so verletzlich, ungefiltert und so unglaublich lebendig....wenn man so einem Menschen begegnet, verändert sich sofort die eigene Welt ein wenig, einfach nur durch das Wissen, dass es ihn gibt und dass er auch da ist.

Ich weiß, wie viel er dir bedeutet hat. Das ist ein großer Verlust für dich. Dass ihr euch so nahe gewesen seid und dass er ein Teil deines Lebens war ist ein großer Schatz, ein warmes Leuchten in dir,- das kann dir keiner nehmen. Und dein Respekt, deine Bewunderung für ihn und deine Freundschaft waren ein großes Geschenk in seinem Leben.

Ich werde immer an ihn denken und an sein großes, starkes, warmes Herz...

...er bleibt immer der Märchenprinz meiner Kindheit.

Konrad Halver mit Hannelore
Konrad Halver mit Hannelore (Archiv Hairapetian/SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM www.spirit-fanzine.de)

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Der letzte Besuch bei Konrad Halver: Konni mit SPIRIT-EIN-LÄCHELN-IM-STURM-Redaktionshund Felix (Dezember 2011, Foto: Marc Hairapetian für SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM www.spirit-fanzine.de)


 
Datum: Thu, 15 Nov 2012 15:34:21 +0100
Von: Mina Tander
An: Marc Hairapetian
Betreff: RE: Marc an Mina: Einladung fur Spirit-Oskar-Werner-Matinee am 18. 11.

Lieber Marc,
vielen Dank für Deine Einladung!
Leider werde ich wirklich nicht kommen können, weil jetzt zu allem Überfluss auch noch ein Pressetermin von 10-12h dazugekommen ist für das Making-Of, im Anschluss wäre dann die Feier- puh.
Unser Gespräch fand auch ich ganz wunderbar und ich hoffe, Du kannst etwas mit meinen Antworten anfangen.
By the way, eine ganz tolle Seite hast Du da, echte Hingabe an den Film, da werde ich mich jetzt öfter umgucken.

Ich hoffe, Du hast ein schönes Wochenende, besonders natürlich einen tollen Sonntag.

Bis bald und herzliche Grüße,

Mina

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Mina Tander (Photo-Copyright by Mathias Bothor)


 
Datum: Sat, 19 May 2012 21:25:48 +0200
Von: Hans Mirwald
An: Marc Hairapetian
Betreff: SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM (Oskar-Werner-Memorial-Edition, Heftnummer 17, September – Dezember 1993)

Lieber Herr Hairapetian,

sie fragten mich nach meiner Meinung zum erhaltenen SPIRIT – Ein Lächeln im Sturm. Ich will Sie ihnen nicht vorenthalten.
Dann aber auch gleich einmal diese beiden wichtigen Punkte vorab: Erstens, eine Analyse aus dem „Lehrbuch für angehende Kritiker“ werden Sie von mir sicherlich nicht erwartet haben und zweitens: ich schätze, Sie können und werden es (ver)tragen, was ich dazu meine. Und so – gleichermaßen vorab – zu einem dritten Punkt: SPIRIT N°17 hat mir aus den unterschiedlichsten Gründen äußerst viel Vergnügen bereitet – und das Oskar-Werner-Zitat „Zwei Luxusartikel habe ich mir immer geleistet: Zeit und Charakter“, es findet trefflich auch in Ihrem SPIRIT zueinander.
Aber wo jetzt anfangen? Bei der Form? Beim Inhalt? Vielleicht gar strikt voneinander getrennt? Ich bleibe lieber bei den Wernerschen Themen: „Zeit“ und „Charakter“. Und dabei, dass „Luxus“ im SPIRIT eine eigene Qualität abbildet. Oskar Werner hätte es gefallen.

Zeit
Die Zeit, in der das Lächeln im Sturm N°17 erschien, war eine, in der die zu erwarteten großen gesellschaftlichen und politischen Umbrüche ihr Fundament längst gelegt bekamen, ihre Breitenwirkung aber entfaltete sich erst später. Ob das nun eine ganz besondere Eigenheit der 90er war, ich lasse es dahin gestellt. Aber der SPIRIT streifte sie auf äußerst sympathische Weise an der einen oder anderen Stelle, die ihm wohl so nicht bewusst gewesen sein dürfte: Da treffen sich ganz unproblematisch friedfertig noch vier- und fünfstellige Postleitzahlen in den geschalteten Annoncen – besonders gut gefiel mir „City Copy, Friesenstr. 18, 3Hannover1“. Und von wie viel glücklicher Zufriedenheit und gesundem Selbstbewusstsein zeugt es, die Telefonnummer gleich ganz ohne eine Vorwahl unnötig zu komplizieren? Gell, „Barbarella, in der „Bergmannstraße“. Herrlich. Ich wünsche mir im fernen Bayern, es möge dich noch geben.
Der SPIRIT war aber auch am Puls eines weniger sympathischen Phänomens seiner Zeit. Und doch so zeitlos, wenn er im INTRO von der: „...Zeit, in der Brandanschläge auf Asylantenheime an der Tagesordnung sind und der Bundeskanzler es nicht einmal für nötig hält, einer Trauerfeier für die Mordopfer beizuwohnen...“ schrieb. Er hatte ihn im Visier, den bös-braunen Saum unserer Gesellschaft. Was bis heute darauf folgte, das war unter anderem eine BundeskanzlerIn und der schmerzliche Weg, Mordopfer dieser Kreaturen als solche in den Fällen unserer Tage überhaupt erst einzugestehen. Erkannt mussten sie längst schon gewesen sein. Der SPIRIT ließ 1993 keine Zweifel an deren Existenz. Und damit ist er mit Oskar Werner in dieser „Angelegenheit“ in guter Gesellschaft. Der SPIRIT lässt auch keinen Zweifel an seiner Haltung. Und mit dem Artikel zu „PERRAMUS“ lächelt er mit dem „ersten Kunstwerk über die argentinische Diktatur“ diesem Sturm über deutsche Verhältnisse und Grenzen hinweg trotzig ins Antlitz. Danke dafür!
Doch dieses düstere Bild will ich auch gerne und schnell wieder verlassen. Der SPIRIT und die Zeit: Immer noch im INTRO ein weiteres Thema, dass diese nicht zu heilen vermochte, „sich mit fremden Federn zu schmücken, wie die Macher einer Karlsruher Düster-Pop-Postille“, auch dieses Thema hat an Aktualität nichts eingebüßt. Dass sich der Jahn Regensburg in etwas unverhältnismäßiger Art und Weise und etwas spät im Jahr 2012 an ganz Fußball-Karlsruhe (auch für das Plagiieren?) gerächt hat, ist wiederum eine ganz andere Geschichte :-) .
Der SPIRIT schrieb im INTRO vom „schnellebigen Musik-Business“, das es immer weniger Bands ermögliche, „bleibende[!] Akzente“ zu setzen? Was wird die reformierte GEMA, ein noch dichter reglementiertes Digitales Rechtemanagement, The Voice of Germany oder gar Deutschland sucht den Superstar daran ändern? Wer weiß? Die bereits „1988 aufgelöste Funpunk-Combo Die Ärzte“, der „vormals immens erfolgreichen Teenie-Band“ (ich bin jetzt in der Kultur-Geisterbahn angekommen) sollten 2012 auch auf diese Fragen wieder Antworten haben. Der Rest tummelt sich heute auf Youtube oder – heute wie damals – in den Konzerträumen fernab dieser Maschinerie. Und trotzdem: das Geldverdienen war und ist eine Herausforderung. Die Kreativen schielten und schielen nach technischen Innovationen und im SPIRIT des Dezember 1993 las sich selbst für Schwergewichte der Filmindustrie das auch schon noch einmal so: „„Full Metal Jacket“, von den Kritikern weltweit als bester Kriegsfilm aller Zeiten ausgezeichnet, ist jetzt auch als Videocassette im Fachhandel erhältlich.“ Videocassetten! Welch Glücksfall der Unterhaltungsindustrie. Mit Maurice Jarre folgte „die filmmusikalische Entführung ins Glück“ und in meiner Betrachtung der Sprung von der Zeit zum Charakter.

Charakter
hat man. Oder hat man nicht. Der fehlende Teil würde einem „bisschen“ Charakter seine Existenz sofort zunichte machen. Hat der SPIRIT für mich Charakter? Das für ein Werk zu beurteilen, geht ohne die Macher nicht. Woher aber soll ich wissen, was der Charakter der Macher ist? Die Antwort wird mir leicht gemacht: er spiegelt sich im SPIRIT wider.

Da ist die Auswahl der Beiträge, die mir sehr gefiel. Im Oskar Werner Heft kamen Menschen zu Wort, die seine Zeitgenossen waren, die nicht allein sein Schaffen aufdringlich in den Vordergrund drängten, die sich nicht alle Nase lang in irgendwelchen Medien wiederfinden ließen, die Oskar Werner aber auch nicht unkritisch gegenüber standen. Und: die mit einem aufs Revers gesteckten Oskar Werner nicht einfach noch einmal auf die schnelle bei dem verbliebenen Häufchen seiner Fans hausieren gingen.

Aber wie erinnert man sich denn heute noch an Oskar Werner? Und wer erinnert heute noch an ihn? Die Zeitzeugen – nicht unbedingt ungefragt. Zeitzeugen und interessierte Leserschaft werden im Fall des Oskar Werner wohl recht schnell immer weniger. Traurig bezeugen dies auf der Seite der Zeitzeugen eben Antje Weisgerber und Gert Westphal.
Also die Medien? Den verbliebenen Interessierten bleibt die Handvoll biographischer Versuche einer Mazura, eines Lángs, eines Dachs, auch Pellerts Arbeit – und – die des SPIRIT. Letzterer stellt seine Arbeit den Lesern (mittlerweile auch) im Internet kostenlos zur Verfügung. Erstere versuchen, ihre Bücher zu verkaufen. Beides hat etwas für sich. Aber Letzterer hat aus diesen Gründen, nämlich der Themenauswahl, den interviewten Personen, seiner Vielfalt und – vielleicht am wichtigsten – seiner Ausdauer. seiner Leidenschaft und seiner Herzlichkeit vielleicht im Vergleich zu den anderen einiges nicht, aber das ganz sicher: Charakter.
Und abseits der Person Werners? Über Phillip Boa neben Maurice Jarre und Gert Westphal auch noch etwas über Ton Steine Scherben zu erfahren, nebst vielen anderen, die es verdienten, nicht vergessen zu werden, das macht den SPIRIT rund kurzweilig und – wenn es so etwas wie vielfältig geschlossen überhaupt gibt – dann auch zu dem.

Glückwunsch dazu!

Luxus
Vieles, was mir zum Thema SPIRIT und Luxus einfällt, würde sich wohl auch unter „Zeit“ oder Charakter gut einsortieren lassen. Zeit zu haben alleine wird heutzutage viel zu oft als reiner Luxus empfunden. Und gleichsam der Verknappung der Zeit wird der Luxus des Charakters immer öfter Mangelware – oder sollte ich mich täuschen? Welcher Charakter für mich den Luxus eines SPIRIT schaffte, darüber habe ich mich bereits ausgelassen. Aber was ist Luxus am SPIRIT?
Der Luxus beginnt im SPIRIT einfach schon damit: Hochglanz! Der Umschlag? Nein – das ganze Magazin! Ein Abo konnte man für 5.– DM per Brief oder Karte bestellen. Wer kann sich denn an so etwas noch erinnern? Zeit mag auch Geld sein und viele würden aus heutiger Sicht auch eine bequeme Onlinebestellung dem Brief vorziehen. Aber eine Welt, die sich den Luxus erlaubte, all ihre Bestellungen auch über eine funktionierende Post abzuwickeln, war sicher etwas langsamer, aber eben genau so sicher auch eine Luxuriösere.
Und dann das: das Verhältnis zwischen redaktionellen Beiträgen und der Werbung. Auf 48 Seiten (plus zwei Seiten Sonderbeilage) finden sich großzügigst bemessen gerade mal knapp sechs Seiten Werbung. Zugegeben, einige der Besprechungen im Magazin kann man aus dieser Kategorie nicht ganz ausschließen. Angenehmer und informativer als schrill schreiende Werbebanner, wie man sie heute aus den Media-Markt-Beilagen kennt, waren sie allemal. Von der Möglichkeit einer kritischen Darstellung einmal ganz abgesehen. Das ist Luxus – für den Leser, und der vermiedenen Müll, der heute unerträglich drei Viertel irgendwelcher Magazine füllt?
Ich gebe ja gerne zu, dass meine Sicht auf den SPIRIT gerade im Abschnitt Luxus eine andere sein mag, als die des Machers. Doch es war die Entscheidung des Machers, ihn so zu gestallten. Wahrscheinliche dies eine Frage des Charakters. Und es ist nicht zu übersehen, dass er den Leser glücklich machen will.
Wie viel Arbeit im SPIRIT steckt, das mag ich gar nicht erst beurteilen. Umfragen, Interviews, die Korrespondez mit den Autoren...
... auch das heute ein rarer Luxus.
Danke dafür!

Kritik
soll sein? Hier ist sie: Die Qualität der Fotos ist durchwachsen, schade zwar, bei dem aufwändigen Hochglanz. Aber das wäre die verkürzte Sicht des von der Moderne Verwöhnten. Da halt ich es lieber einmal mehr mit Dieter Kesslers „Notizen zu Karl Emil Franzos“: (Gott sei dank), „ich bin vielleicht kein genügend moderner Mensch“.

Endlich am Ende
Last, not least: Wie viele treue Hunde haben sich um Sie und Sie sich um diese in diesem Leben schon gekümmert? Schön! Ich wünsche Euch nebst „dem ruhelosen Geist“ noch viele „Geburtstagspartys in ausgelassener Atmosphäre“.

Sie sehen, ich gerate ins Schwärmen und Sie – aber dazu brauchten Sie nicht mich, um das zu erfahren – haben mit ihren Mitarbeitern etwas sehr Schönes geschaffen. Und artete ich über Strecken in schwärmerische Lobhudelei aus, wie gesagt, ich schätze, Sie konnten es vertragen.

Und jetzt freue ich mich um so mehr auf die Ausgabe N°16.
Es grüßt Sie herzlich
Hans Mirwald


 
Datum: Mon, 12 Mar 2012 08:50:54 +0100 (CET)
Von: Gunnar Flebbe
An: Marc Hairapetian
Betreff: Re: BILD named Marc Hairapetian as "Germany‘s Best Film Journalist"
Hallo Marc,

cool - weiterhin viel Erfolg!

Herzliche Grüße
Gunnar


 
Datum: Sun, 11 Mar 2012 18:53:10 +0100
Von: Lutz Sommerfeld
Größere Ansicht anzeigen

An: Marc Hairapetian
Betreff: Spirit

Hallo Marc!

Wahnsinn, nimmst Du immer alte Fotos von Dir, die Du im Spirit veröffentlichst oder siehst Du wirklich immer noch so aus wie zu Schillerschulzeiten? Unglaublich. Super, dass es Spirit immer noch gibt. Kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als Du die unbekannten "Ärzte" oder die "Toten Hosen" in Deinem Magazin hattest als diese Herren sonst noch niemand kannte. Jetzt sind meine Töchter große Ärzte Fans. Mache Dinge bleiben halt. U.a Dein Spirit. Finde ich super.
Wenn Du mal eine Aufheiterung brauchst, kannst ja mal auf www.lutzbuch.at schauen. Da gibt es Leseproben meiner beiden Krimikomödien. Sind richtig lustig!
Dich hat es nach Berlin verschlagen? Ich bin im hintersten Winkel Österreichs gelandet. (Im Dreieck Ö-Ungarn-Slowenien). Arbeite eigentlich in einer Bank, finde das Schreiben aber viel lustiger. Die Bücher kommen sehr gut an, vielleicht geht sich da ja mal eine berufliche Veränderung aus.
Hab mich sehr gefreut, von Dir zu hören. Dir geht es gut? Nach den Fotos und dem Umfang Deines Spirits sieht es ganz danach aus.
Viele Grüße aus der Steiermark schickt Dir

Lutz

Lutz Sommerfeld
www.lutzbuch.at
Ö-8344 Bad Gleichenberg



 
Datum: Tue, 08 Nov 2011 Von: BarBara Luna
An: Marc Hairapetian
Betreff: Oskar Werner
Dear Marc,

thank you for this lovely invitation, going to Berlin would be very exciting, thank you! Happy that you like „Ship of Fools“ so much, Oskar Werner was and will allways be one of my favourite actors!

Luna

Barbara Luna

Barbara Luna (born March 2, 1939) is an American actress with an extensive list of roles in film, television, and shows. Notable roles included „Five Weeks in a Balloon“ and Lt. Marlena Moreau in the classic „Star Trek“ episode „Mirror, Mirror“. She has appeared during 2004 and 2010 in the first and sixth epoisodes of „Star Trek: New Voyages“, a fan- created show distributed over the Internet. Born in Manhattan of Italian, Hungarian, Spanish, Portuguese, and Filipino descent, BarBara Luna was also co-starring in Stanley Kramer‘s masterpeace „Ship of Fools“ (USA 1964) as young Flamenco dancer Amparo. Here she was working together with Oskar Werner (November 13th 1922 - October 23th 1984) who received an Academy Award nomination as best leading actor for his part of Doctor Schumann. SPIRIT - EIN LÄCHELN IM STURM www.spirit-fanzine.de) will bring her as special guest to Berlin in 2012 for a „Ship of Fools“ screening and Oskar Werner memorial matinée.

Barbara Luna

 
Datum: Wed, 03 Mar 2010 15:36:42 +0100
Von: Wilhelm Pellert
An: Marc Hairapetian
Betreff: Lächeln im Sturm

Lieber Marc Hairapetian,

ich bin erst jetzt dazugekommen, mir in Ruhe Ihr Magazin näher
anzuschauen. Unglaublich, mit wem sie alles gesprochen haben. Bin tief
beeindruckt, man spürt Ihre Liebe zu Film und Kino (und zu Ihrem Hund!).
Sehr schön sind auch die Sequenzen aus "Narrenschiff", die ich mir immer
wieder gerne ansehe. Die Abschiedsszene ist wirklich große Filmkunst!

Beste Grüße,
Wilhelm Pellert

Wilhem Pellert ist Autor von "Oskar Werner - Ein Monodrama" (Verlag Literaturedition Niederösterreich, St. Pölten, 2009, 17 Euro, ISBN 978-3-902717-04-7)
 


 
Datum: Fri, 13 Nov 2009 11:47:12 +0100
Von: Sarah Tkotsch 
An: Marc Hairapetian
Betreff: Ein Lächeln im Sturm

Hallo Marc,

Ich fand unser Gespräch gestern früh sehr schön! :-) 
Ich bin wirklich beeindruckt davon, wie lange Dein Magazin schon 
existiert und wie viele (sehr bekannte) Menschen Du schon interviewt 
hast!!!! Hokis´ Seite ist natürlich auch sehr süß, aber kann nicht 
wirklich mit "Lächeln im Sturm" mit halten :-) 

Ich wünsch Dir alles Liebe und Gute.

Ich freue mich auf ein baldiges Wiedersehen!

Sarah

Anmerkung der SPIRIT-EIN-LÄCHELN-IM-STURM-Redaktion:
Sarah Tkotsch (bekannt aus "Tatort" und "Gute Zeiten, schlechte Zeiten") gehört zu den talentiertesten Jungschauspielerinnen im deutschsprachigen Raum.
 


 
SPIRIT-Leserbrief von: Manuel Rubey

Datum: Sat, 31 May 2008 20:56:06 +0200 An: Marc Hairapetian
Hallo Ihr Lieben,

Schande über mein Haupt, dass es solange gedauert hat. In erster Linie habe ich viel gearbeitet, in zweiter Linie waren es die 20 Lieblingsfilme die mich immer aufschieben ließen. Und ich muss sagen, zum jetzigen Zeitpunkt: Kapitulation! Ich habe noch ein paar Großmeister auf meiner Liste, durch die ich mich erst durcharbeiten muss, vorher wäre so eine Liste nicht gültig. Die 20 wichtigsten Alben wäre viel einfacher. Deine Seite ist großartig, erinniert mich an das Buch, dass ich gerade lese "Orpheus und Erydike - Das Buch der Könige" von Klaus Theweleit, Verknüpfungen von Leidenschaften, wie auch bei Dir. Ich werde noch eine Zeit brauchen, bis ich durch Deine Seite durch bin. Ich würde Dir so gerne erst das neue Album schicken, weil ich das Gefühl habe, das wir diesmal soweit sein werden in der ganzen Radikalität (die notwendig ist!!!) zu uns zu stehen, aber ich schicke Dir trotzdem jetzt mal das aktuelle. Also, verzeih, dass ich erst jetzt schreibe und die Lieblingsfilme, da brauch ich noch ein paar Jahre, aber die Alben kannst Du kriegen wenn Du Lust hast. Also, machs gut und wenn Mondscheiner nach Berlin kommt, wirst Du davon erfahren!
Alles Liebe, beste Grüße an Sabrina. Manuel.

PS. Fände es auch toll, wenn wir unsere Musikdiskussion mal fortsetzen könnten.



>From: ledisi young
>Subject: Re: Marc to Ledisi: your 20 favorite films/picture of Siranoush
>To: Marc Hairapetian
>Sender: ledisi
>
>Hello Marc it was so nice meeting you.Please give hugs
>to your friend Anna and your beautiful daughter and
>the goregeous dog.Hopefully, the next time I visit we
>can talk again in person.Please forgive me for the
>delay in getting my list to you.I have been so busy
>and a little overwhelmed.I am now in Paris.I would
>love to know more about your acting career and your
>directing.In the mean time please keep in touch and
>let me know how you are doing.The site is great I am
>going to have my friend translate for me.Thank you
>again for everything!!!!My first time visiting Berlin
>as a performer and I must say it was incredible.
>
>Here is my list of movies.They are in no particular
>order.Just as I can think of them.Some directors I
>cannot remember.
>
>1.Daughters of the Dust - Julie Dash
>2.Sophie's Choice -Alan J. Pakula
>3.Crash -Paul Haggis
>4.The Color Purple - Steven Spielberg
>5.The GodFather (all of them) - Francis Ford Coppola
>6.Karma Sutra (A Love Story) - Mira Nair
>7.Like Water for Chocolate - Alfonso Arau
>8.Eyes Wide Shut - Stanley Kubrick
>9.American Beauty - Sam Mendes
>10.The Last King of Scotland - Kevin McDonald
>11.Amadeus - Milos Forman
>12.Dangerous Liasons - Stephen Frears
>13.Pulp Fiction - Quentin Tarantino
>14.Do The Right Thing - Spike Lee
>15.The Human Stain - Robert Benton
>16.Dead Man Walking - Tim Robbins
>17.The Devil Wears Prada - David Frankel
>18.The Shawshank Redemption - Frank Darabont
>19.Braveheart - Mel Gibson
>20.Malcolm X - Spike Lee
>
>
>
>--- Marc Hairapetian wrote:
>
>> >>Spirit - Ein Lächeln im Sturm, magazine for
>> >>film, theatre, music, literature & radioplay,
>> >>editor Marc Hairapetian, Ostenderstraße 20,
>> >>D-13353 Berlin, www.spirit-fanzine.de /
>> >>www.hairapetian.de, mobile: 0173 467 44 57 /
>> >>phone: (30) 827 10 222
>>
>>
>> Dear Ledisi,
>> it was a pleasure to meet you yesterday at
>> Universal: You are wonderful artist and a pretty,
>> soulful woman! I thought you would send your list
>> of 20 favorite films yesterday night? I will wait
>> for it.
>> How do you like my Spirit -Site
>> www.spirit-fanzine.de? There is also
>> www.hairapetian.de.
>> Please find enclosed a picture of my daughter
>> Siranoush (foto: Papa Marc) and a picture of me
>> (foto: seehausen). Next time I will send you our
>> pictures.
>> Hope to hear fromm you soon. Best, Marc
>>
>>

>Date: Tue, 17 Jul 2007 14:24:36 +0200
>From: "bernd begemann"
>Subject: Unsere Leichen leben noch!
>To: Marc Hairapetian

>"...sich zu erheben aus feurigem dunst..."
>b. begemann

>lieber marc
>verbrachte gerade eine wonnige stunde auf deiner famosen homepage
>willkommen zurück in meinem leben!
>bin auf tour manchmal edv-unwillig
>deshalb erst jetzt ein zucken
>deine tochter ist wirklich reizend
>eine spur kokett?
>müssen mädchen sein, müssten eigentlich alle sein
>sonst gäbe es keinen charme
>nach einigem unwillen
>-für einen fahrenden musikanten GEHÖRT sich keine vaterschaft-
>behüte ich nun auch stolz den schlaf eines wunderbaren mädchens namens
>belinda
>sie ist fast zwei, tanzt und lacht viel, niedliche blonde locken etc.
>keine fotos zu verschicken, allerdings, wegen inkompetenz
>es gäbe sooooooo viel zu erzählen
>wie erfreulich wäre bitte ein fortgeschrittener austausch zwischen mir
>-dem schöngeistigen bauern- und dir -dem geerdeten schöngeist-

>bis alsbald
>dein bernd



>Date: Tue, 17 Jul 2007 11:18:24 +0200
>From: philo.log.in
>To: Marc Hairapetian
>Subject: Re: Wussow über Werner

>Lieber Herr Hairapetian,

>danke für Ihre Mail! Nein, ich bin zwar
>Historikerin und promoviere, aber nicht über OW
>oder Wussow, sondern über Schiller...
>Allerdings bin ich als - hoffentlich - künftige
>Dramaturgin ein großer Fan beider Schauspieler,
>im Falle Oskar Werners habe ich mir inzwischen
>eine größere Autographen-Sammlung zugelegt; um
>ihn persönlich kennengelernt zu haben, bin ich
>mit 30 Jahren ein wenig zu jung; leider! Das
>gilt auch für Herrn Wussow; allerdings hat die
>Mutter einer Freundin ihn an der "Burg" noch
>als "Don Karlos" erlebt und schwärmt bis heute
>von diesem Erlebnis! Ich wäre ihm gerne einmal
>begegnet und hätte ihn wissen lassen, dass ich
>ihn für einen der meistunterschätzten deutschen
>Schauspieler gehalten habe, insbesondere in den
>letzten Jahren, als man ihn allenfalls noch auf
>die "Schwarzwaldklinik" reduziert hat; was er
>sonst so an qualitativ hochwertigsten
>Leistungen geliefert hat, sowohl auf der Bühne
>als auch im Hörfunk- oder Filmstudio, an der
>Malerleinwand wie beim Dichten, ist dem "großen
>Publikum" ja leider inzwischen wietgehend
>unbekannt... Obwohl ich selbst zugegebenermaßen
>die "SWK" schon deshalb mag, weil ich praktisch
>mit der Serie aufgewachsen bin; allerdings ist
>es bei mir eher umgekehrt als bei den meisten
>anderen "Fans" der - wie Herr Wussow ja immer
>so gerne zitierte - "Romanze in Mull": Ich mag
>nicht die Schauspieler, weil ich die Serie
>gerne mag, sondern schätze (nach wie vor) die
>"SWK", weil Rademann sich immerhin noch die
>Mühe gemacht hat, Qualitätsdarsteller - und
>allen voran eben Herrn Wussow - zu gewinnen.
>Wenn man sich dagegen heute den üblichen
>TV-"Standard" anschaut, weiß man eben, was man
>vermisst...
>Auf Ihre Seite bin ich übrigens gekommen, weil
>ich einfach mal - mit, wie ich bald
>feststellte, gutem Instinkt!- "Wussow" und
>"Werner" im Zusammenhang gegoogelt habe. Dass
>beide gut befreundet waren, bestätigte meine
>Vermutung, dass Herr Wussow ein wirklich
>sensibler und feinsinniger Mensch mit hohen
>Anforderungen an sein eigenes Bühnenschaffen
>gewesen sein muss; denn immerhin gab es ja
>genug andere junge Künstler, die sich gar nicht
>erst die Mühe gemacht haben, in OW etwas
>anderes zu sehen als den "Schwierigen", und die
>es bestenfalls lästig fanden, sich mit ihm und
>seinen hohen Ansprüchen an sich und das Theater
>auseinandersetzen zu sollen. Es hat mich
>deshalb umso mehr gefreut, wenn auch gar nicht
>so sehr überrascht, auf Ihrer hochinteressanten
>Seite zu erfahren, dass Klausjürgen Wussow mit
>OW befreundet war bzw. das Gedicht für ihn
>verfasst zu haben...
>Und Sie kannten Wussow auch persönlich gut, wie
>Sie schreiben? Ich warte mal gespannt Ihre
>OW-Biographie und den Wussow-Nachruf ab, würde
>mich aber auch so freuen, wieder von Ihnen zu
>hören!
>Nochmals danke und mit besten Grüßen

>Ann-Kristin Aschbrenner


> Date: Tue, 12 Dec 2006 00:29:47 +0100
> To: hairapetian@web.de
> Subject: Roman
> From: "Frankno@t-online.de" <Frankno@t-online.de>

> Hallo Marc,
> habe fast einen Herzstillstand bekommen bei dem Foto von Dir und Roman.
> Zwei Legenden in einem Bild.  Herzliche Grüße, Frank


>Date: Thu, 12 Oct 2006 23:18:56 +0200
>To: Marc Hairapetian <hairapetian@web.de>
>From: Hans Werner Meyer <hanswernermeyer@gmx.de>
>Subject: Re: "Ein Kritiker und Gentleman" - Artikel über Marc
>Hairapetian
>
>Lieber Marc,
>
>herzlichen Glückwunsch zu diesem Artikel! Eine Hommage an die Arbeit
>eines Kritikers, der mit liebenden Augen schaut. Und wenn es stimmt,
>was der Kabaretist Michael Ehnert in seinem Soloprogramm behauptet,
>dass nämlich das Gegenteil von Feigheit nicht Mut, sondern Liebe ist,
>dann ist das sehr viel mehr als die meisten Kritiker von sich behaupten
>können. Möge Dein Beispiel auf diese Weise Schule machen.-
>
>Grüße, Hans
>
>
>
>At 23:02 12.10.2006 +0200, you wrote:
>>>>liebe freunde,
>>>>heute ist der artikel "ein kritiker und gentleman" über meine arbeit
>>>>und spirit - ein lächeln im sturm in der potsdamer
>>>>universitätszeitung erschienen.
>>>>herzliche grüße, spirit marc
>>>>
>>>>es wird immer weitergehen - der spirit als träger von ideen:
>>>>www.spirit-fanzine.de / www.hairapetian.de

Von: "Filmmuseum-Tirol" waris@filmmuseum-tirol.at
Gesendet: 22.09.06 12:08:40
An: marc@spirit-fanzine.de
Betreff: Oskar Werner-Antje Weisgerber/Ausstellung "Das Filmatelier am See"
Sehr geehrter Herr Hairapetian,
 
gestatten Sie mir, mich Ihnen kurz vorzustellen.
 
Als künstlerische Leiterin des Vereins "Freundeskreis Filmmuseum Thiersee" habe ich in Thiersee (Tirol) die Ausstellung "Das Filmatelier am See - Thiersee und seine Filmgeschichte 1946 bis 1952" konzipiert und aufgebaut. Die Ausstellung zum 60. Jahrestag erinnert an die frühe österreichische Filmgeschichte.
In Thiersee (bei Kufstein) wurde 1946 der erste österreichische Nachkriegsfilm gedreht. In der Folgezeit entstanden im Thierseer Atelier insgesamt 18 Spielfilme . Viele bekannte Stars, darunter Oskar Werner, Hans Albers, Antje Weisgerber, Paula Wessely, Paul + Attila Hörbiger oder Curd Jürgens, standen in Thiersee vor der Kamera. Filme wie "Ein Lächeln im Sturm", "Blaubart", "The Wonderkid" und "Das doppelte Lottchen"  wurden im Thiersee Atelier realisiert.
 
Die genannte Ausstellung stieß bisher auf ein breites Echo und großes Interesse. Und so hat sich der Verein mittlerweile entschlossen, auch in den kommenden Jahren Ausstellungen mit Themenschwerpunkten sowohl zu den einzelnen Filmen, als auch zu einzelnen Schauspielern zu organisieren. 
Unser langfristiges Ziel ist der Aufbau eines "Museum für Tiroler Filmgeschichte".
 
Um die nächsten Ausstellungen vorzubereiten, recherchierte ich im Internet über Oskar Werner und entdeckte dabei Ihre web-site und auch ihren Artikel zum Tod von Antje Weisgerber, der "Sanften Königin". Ihre Worte haben mich sehr berührt und ergriffen.
Als Kind habe ich den Film "Das doppelte Lottchen", in dem Antje Weisgerber die Mutter Luiselotte spielt, gesehen. Schon damals hat mich die sanfte und warmherzige Ausstrahlung Antje Weisgerbers tief beeindruckt.
 
Für das kommende Jahr möchte ich eine Ausstellung über "Das doppelte Lottchen" in Thiersee organisieren. Dabei möchte ich jedoch nicht nur Erich Kästner, sein Buch und den Film würdigen, sondern gerade auch die einzelnen Darsteller und ihren Lebensweg.
In Ihrem Artikel schreiben Sie über die Beziehung zwischen Oskar Werner und Antje Weisgerber. Auch diese Beziehung wäre für die geplante Ausstellung ein wichtiges Element.
Ich wäre Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mir mit Informationen über Antje Weisgerber weiter helfen könnten. Gibt es Unterlagen die ich einsehen könnte? Könnte ich über Sie vielleicht Kontakt zur Tochter Antje Weisgerbers bekommen?
 
Neben Antje Weisgerber wird natürlich auch Oskar Werners Leben demnächst ein Ausstellungsschwerpunkt sein, denn er war bei drei Filmen (The Wonderkid, Eroica + Ein Lächeln im Sturm) in Thiersee  engagiert. Und Oskar Werner scheint sich in Thiersee sehr wohl gefühlt zu haben. Der damaligen Kostümbildnerin Ella Scheele (sie kümmerte sich neben der Kostümschneiderei liebevoll um die Schauspieler..) schrieb er als Widmung: "Ich liebe dich beste Mutter Scheele und danke dir für alles". Dieses Bild schicke ich Ihnen als Anlage mit.
Ebenso füge ich zu Ihrer weiteren Information unseren Flyer bei.
 
Ich habe bereits nach Ihrem Buch über Oskar Werner, Genie zwischen Tag und Traum, gesucht, konnte es bisher jedoch leider nicht finden. Können Sie mit mitteilen, in welchem Verlag das Buch erschienen ist?
Auch ist mir aufgefallen, dass auf Ihrer web-site das Filmplakat von "Lächeln im Sturm" zu sehen ist. Bisher habe ich leider vergeblich danach gesucht. Wäre es möglich über Sie einen Nachdruck des Plakats zu erhalten?
 
Entschuldigen Sie, ich frage und frage...
Mir gehen so viele Ideen und Gedanken durch den Kopf. Ich würde mich so sehr freuen, wenn Sie mir vielleicht mit der einen oder anderen Information helfen könnten.
Vielleicht haben Sie ja auch Interesse sich unsere Ausstellung einmal anzuschauen?
Im Namen des Vereins würde ich Sie gerne dazu einladen!
 
Zur Zeit werden übrigens die Filme "The Wonderkid" und  "Das doppelte Lottchen" im Rahmen unser Ausstellung gezeigt.  Und gerade "The Wonderkid" mit dem jungen Oskar Werner begeistert unsere Zuschauer, ist doch den meisten Besuchern dieser Film nicht bekannt.
 
Sehr geehrter Herr Hairapetian, ich hoffe, ich habe Sie mit meiner langen mail nicht belästigt.
Ich würde mich freuen von Ihnen zu hören und verbleibe für heute
 
mit herzlichen Grüßen nach Berlin!
Ihre Helma Türk
 
Freundeskreis Filmmuseum Thiersee
Helma Türk
Konzeption + künstlerische Leitung
mail:waris@filmmuseum-tirol.at
Tel.: 0049(0)8651-8429
mobil: 0049(0)1702650468


> -----Ursprüngliche Nachricht-----
> Von: Rolf Wilhelm <rolf_wilhelm@web.de>
> Gesendet: 21.08.06 11:33:58
> An: Marc Hairapetian <hairapetian@web.de>
> Betreff: Re: An Herrn Wilhelm: Interview für Spirit und andere
> Publikationen

> Sehr geehrter Herr Hairapetian,
>
> vielen Dank für Ihre Mail, die es mir ermöglicht, Ihnen für die
> Besprechung der beiden Roth-CDs zu danken und auch von Ihnen
> persönlich zu erfahren.
> Es freut mich, daß ihnen meine Musik so gut gefiel, besonders aber,
> dass Sie deutliche Worte für den Abstieg der literarischen
> Produktionen im FS fanden und auch noch die großartige Leistung meines
> alt-erprobten Tonmeisters erwähnten. das zeugt von Geschmack und
> Fachverstand, Vorzüge, die nicht immer selbstverständlich anzutreffen
> sind.
> So würde ich mich freuen, Sie bei der Filmmusiknacht zu treffen und
> ausführlicher zu sprechen. Ich bin mit einer Sequenz aus den
> Nibelungen dabei: Der Island-Ritt mit den Landschaftsaufnahmen, den
> ich wohl auch selbst dirigieren soll, also eine gute Gelegenheit, sich
> kennen zu lernen.
> Die neue CD will ich Ihnen selbstverständlich gerne schicken, noch ist
> sie nicht erschienen.
> Mit freundlichen Grüssen, bis bald,
> Rolf Wilhelm


To: Marc Hairapetian <hairapetian@web.de>
From: pamela hall <pamhw@charter.net>
Subject: The Oskar Werner I knew....
Date: Fri, 11 Aug 2006 12:48:38 -0400
Sender: pamhw@charter.net
Hello Marc,
I very recently realized that I had some of your writing that was on the 'net back in '02 and '03. A younger friend of mine had her computer "translate" all of the Oskar Werner writings on that site. I am sorry to say that an  American computer did a perfectly dreadful job of translating those articles!  Dreadful to the point of being very, very funny in places. When I did the biographical article for Nici she sent me what her computer translated from German into English which was much, much better.
But, in the reading of the 4 year old articles I realized how privileged I had been to know the man and not the man as the actor. Philosopher, yes, scholar student of the human race, pacifist (I am as well) and true idealist. An idealist of the greatest, most magnificent kind!  How many of us could survive, in our so tender teen age years, seeing the horrors of Kristallnacht and the book burnings, knowing deep within himself exactly what was going on. Knowing the Holocaust was ongoing...... and caring, caring desperately, but, at 15 unable to do anything. Oskar was excruciatingly empathetic. That, I came to realize, was the secret of his genius in his art. Several "Forum" people who subsequently became my private correspondents, have marveled at his ability to literally walk into another complete person, walk out of that character, and back in again, and do this over and over again and still retain some semblance of sanity. It is both a glorious gift and a dreadful burden. Probably gifts like this do turn out alcoholics or, in the worst cases, outright insanity.
But, the man I knew, was my friend. Not a person of great fame, just an ordinary person. That he judged me intelligent enough to feel comfortable in writing me was and is a great compliment. You see, I was an idealist also. I was a pacifist, my father was in the American army which advanced into Germany. I cannot stand to watch "Decision Before Dawn" though I did see it a few times before our correspondence began. I can't bear to see the ruins - was that where my father lost his life? Was that what he saw last as his life ebbed away? It's part of the reason I came to love (I will admit it, but it is something very difficult to explain) the man who was able to perform, lose himself in a character, in the midst of all the ruins which can't have been too terribly different from those he was buried in for three days in Wien.
No, Oskar was not "just" an actor, or "just"  any one thing. What he was was giant of a man with a giant's heart and a giant's ideals. That was one thing I wrote him, in a poetic setting. He was a true giant of all humanity, not in size but in mind, ideals and, greatest, his capacity to love whether it be all humanity, a dog, a horse or even a bird.
Susanne wrote me that she feels my letters must have been a great comfort to  him, I do so hope so. Independently, another writer in California who "met" me on another Forum has been exchanging messages with me as well. She is an authority on alcoholism. She not only confirms what Susanne has so kindly written but tells me there are 5 different types of alcoholism. She might be of use some day to you in your literal project.
Susanne also told me that at some point, possibly in weakness (to him, not to the rest of us mere humans) and certainly without his shield of absolute privacy, Oskar had referred to himself as a "heart alone on a hill." Possibly akin to a very courageous and serious "Don Quixote" whose foes are all too real and their extinction all too important.
I have enjoyed the bulletins from "Fanzine" very much.
I felt that today, right now when your former writings were fresh in my mind, I wanted to add a little to what I had previously written you. I know how busy you are........ keep the faith, as we say over here..... and"fight the good fight"..
Now, you have some fans yourself!!!  (I must say, though, you really do look so very, very young!!! But, good for you!!! You are doing good things.
Most sincerely,
Pamela Hall

>From: "gerd-josef pohl" <pohl-und-piccolo@hotmail.de>
>To: marc@spirit-fanzine.de
>Subject: Gerd von Haßler
>Date: Sun, 06 Aug 2006 16:18:25 +0200
>
>Lieber Herr Hairapetian,
>
>über Ihren Beitrag zu Gerd von Haßler bin ich auf die Spirit-Homepage
>gelangt und gratuliere zu diesem tollen Internetauftritt!
>
>Ihr Artikel zu Gerd von Haßler hat mir ausgezeichnet gefallen! Ich habe
>von Haßler viel zu verdanken, obwohl ich ihm nie persönlich begegnet
>bin - daß ich mit 16 Jahren mein eigenes Figurentheater eröffnet habe,
>das nach meiner Schul- und Ausbildungszeit zu meinem Beruf wurde, kommt
>u.a. von dem tiefgehenden Eindruck her, den von Haßlers
>Kasper-Interpretation schon auf mich als Kind gemacht hat. Dafür, daß
>Sie die Erinnerung an diesen immer unterschätzten Künstler und
>Journalisten auf Ihrer Homepage wachhalten, danke ich Ihnen sehr!
>
>Wenn Sie in Ihrer "Galerie der Helden" einmal etwas über Charles
>Regnier, Ferdy Mayne oder Vincent Price machen wollen, kontaktieren Sie
>mich doch - alle drei habe ich gut gekannt (naja, Vincent nur als
>Brieffreund), und wenn man sich in ihren Leben ein wenig auskennt,
>haben sie tatsächlich das Zeug zu "echten" und nicht nur Leinwandhelden
>...
>
>Ihnen weiter viel Erfolg mit Ihrem Fanzine und herzliche Grüße von
>Ihrem Gerd J. Pohl.
>
>www.piccolo-puppenspiele.de

Von: OLIVER.JOERNS@BERTELSMANN.DE
Gesendet: 13.06.06 16:29:51
An: HAIRAPETIAN@WEB.DE, INFO@SPIRIT-FANZINE.DE
Betreff: Mein Vater der Held
Lieber Marc,
 
hin und wieder besuche ich die Spirit-Homepage, um zu sehen was Du so machst. Diesmal bin ich tief traurig, denn ich habe gelesen, dass Dein Vater gestorben ist. Mir fehlen die Worte. Trotzdem möchte ich Dir gerne mein Beileid ausdrücken und Dir mitteilen, dass ich oftmals an Dich denke. 
 
Erst vor kurzem habe ich ein sehr schönes Zitat von Immanuel Kant gelesen, welches ich zum Glück archiviert habe. So kann ich es an Dich weiterreichen und hoffen, dass es Dir über eine sicherlich schwere Zeit hilft. Natürlich habe ich auch den Brief an Deinen Vater gelesen, der mich zu tiefst bewegt und zu gleich beeindruckt hat. Da ich so einen kleinen Einblick in das Leben Deines Vaters bekommen habe, bin ich nun nochmehr davon überzeugt, dass dieses Zitat auch zutreffend ist:
 
Den Tod fürchten die am wenigsten, deren Leben den meisten Wert hat.
Brüderliche Grüße von
Oliver

Date: Mon, 08 May 2006 15:59:18 -0400 From: abctvlive@aol.com

Hello Dear Marc:
What a handsome and charming man your Dad was!
Could you please e-mail me a brief English translation of the article in memory of your Dad?  My German is really rusty...
Love,
Cousin Dina
abctvlive@aol.com

>From: Susanne og Bjørn <otepka-jacobsen@os.dk>
>To: "Marc Hairapetian" <hairapetian@web.de>
>Subject: Re: Antwortmail Oskar Werner
>Date: Mon, 8 May 2006 21:57:37 +0200
>
>Sehr geehrter Herr Hairapetian,
>
>danke sehr, dass Sie sich die Mühe genommen haben, mein e-mail zu
>beantworten. Ich bin sehr sehr erfreut darüber, dass die Oskar Werner
>Biografie herauskommen wird. Ich weiss, mit mir freuen sich viele
>viele andere!
>
>Danke auch, dass Sie uns übers
>www.spirit-fanzine.de informiert halten wollen -hier denke ich an das
>Interview mit Dietmar Schönherr!
>
>Sie haben mir Fragen gestellt, die ich hier zu beantworten suche:
>
>Ich bin geborene Wienerin, lebe aber seit mehr als 40 Jahren in
>Dänemark. Obwohl meine ca 30
>Theater- und Opernprogramme aus den 50 iger Jahren Zeugnis über die
>Theaterleidenschaft meiner Jugend ablegen, habe ich Oskar Werner nicht
>auf der Bühne gesehn. Das ist an sich fast ein Rätsel. Den Carlos zur
>Wiedereröffnung des Burgtheaters hab ich erst ein halbes Jahr später
>gesehn, mit einem anderen Carlos, dem es offenbar schwer fiel, diese
>Rolle von Oskar Werner zu übernehmen. Jedenfalls schrieb ich - nur
>14-jährig - Notizen aufs Programm, ich verhielt mich kritisch. Dieser
>Carlos entsprach eben nicht meinen Vorstellungen. Und meine
>Begeisterung für Werner Krauss wollte kein Ende nehmen. - Als Oskar
>Werner wieder um die 60 nach Wien kam, hatte sich mein Leben geändert.
>Nur so kann ich es mir erklären, dass ich ihn damals nicht auf der
>Bühne sah. Aber doch merkwürdig.
>
>Ich wurde erst auf ihn durch eine Schallplatte mit Gedichten von Saint
>Éxupery aufmerksam, die mir Freunde nach Dänemark schickten. Diese
>Platte war mir in all diesen Jahren sehr sehr lieb, hier konnte ich
>meine Muttersprache hören.
>
>Dann sah ich Jules et Jim - hier in Dänemark wird fast nie
>synchronisiert, man verwendet Untertitel. Also konnte ich den Film auf
>Französisch sehen. Dann kam noch Fahrenheit und dann wurde es stille.
>Ich verlor Oskar Werner ganz aus den Augen. Nebenbei bemerkt: Wenn ich
>heute Dänen auf diese beiden Truffaut-Filme anspreche, können sich die
>meisten daran erinnern und natürlich auch an Oskar Werner.
>
>Ich bin ganz in meinem dänischen Leben mit Familie und Beruf
>aufgegangen und erst vor wenigen Jahren wurde mir bewusst, dass ich da
>was nachholen musste.
>
>Im Herbst 2005 war ich bei einem kurzen Wien-besuch in einem
>Schallplattengeschäft auf der Kärtnerstrasse stöbern und fand dabei die
>CD "Oskar Werner gibt sein letztes Interview" mit Werner Rosenberger.
>Betroffen hörte ich dieses
>Interview: was war da geschehen, mein
>wunderbarer Éxupery-Interprete dieser
>prachtvolle Schauspieler - was war da geschehen?
>Die Mischung von Resignation und Auflehnung, die ich aus dem Interview
>heraushörte, veranlasste mich, auf die Suche zu gehen.
>
>Ein neuer Computer und eine rasche
>Internetverbindung halfen mir auf dieser Suche.
>Ziemlich rasch kam ich zu www.spirit-fanzine.de und
>www.oskarwerner.de.vu Und auch Syberbergs homepage.
>
>Diese vielen Informationen haben mir bei der Suche nach
>veröffentlichten Arbeiten von OW geholfen, ich hab mir die Bücher über
>ihn angeschafft, DVD übers Internet gekauft etc.
>
>Ihr Abschnitt im Filmbuch und "Lächeln im Sturm"
>veranlassten mich, Ihnen zu schreiben.
>
>Oskar Werner's Prinz von Homburg hat mich zutiefst berührt und ich
>wollte wissen, warum.
>Technisch lässt diese Verfilmung ja viel zu wünschen übrig und doch. -
>Ich glaube jetzt zu verstehen, dass Oskar Werner's Authentizität und
>Kraft der Gefühle berührt - man wiedererkennt - und wird noch ein paar
>Spatenstiche tiefer hinein in die eigene Seele geführt, mit der
>Möglichkeit zur Verlösung und Verwandlung.
>
>Es melden sich dann bei mir die Fragen: Wie machte er das? Was waren
>seine Voraussetzungen?
>
>Was machte Oskar Werner's Leben offenbar so schwer?
>
>Ich glaube an die Vermutung, dass seine Verschüttung unterm Krieg die
>Manio-Depressivität verursacht haben kann.
>Moderne Traumatologi wird das bestätigen können.
>Emotionelle Ausbrüche zählen auch zu den Symptomen traumatisierter
>Menschen. Wenn die Persönlichkeit vielleicht von Anfang an ein bisschen
>"zart" war, wird's noch ärger.
>
>Ihre Biografie wird: "Oskar Werner - Genie zwischen Tag und Traum"
>heissen? Ich hab gelesen, dass Oskar Werner abgewehrt hat, als Genie
>gesehen zu werden und meinte, er sei nur empfindsamer als andere. Soll
>man ihn beim Wort nehmen oder? Aus welchen Quellen hat er geschöpft?
>Können diese Fragen überhaupt beantwortet werden? Es muss mehr als gute
>Einfühlung in andere Schicksale gewesen sein, das ihn zum verkörperten
>Menschen werden liess.
>Der Gedanke an ein Medium liegt nahe. - Mein dänischer Mann fügt hinzu:
>In seinen besten Rollen wirkt er zeitlos und lebendig, als ob der Film
>gestern aufgenommen worden ist.
>
>Aber über allem steht der fortdauernde Einfluss, den Oskar Werner immer
>noch auf seine Zuschauer und Zuhörer ausübt, nicht zuletzt auf die
>junge Generation! Ich glaube, er würde sich sehr darüber freuen, dass
>seine Ideale Widerhall finden, dass er nicht umsonst - oft mit
>Schmerzen - dafür gekämpft hat.
>
>Ja, ich habe Kontakt mit anderen Oskar Werner Verehrern, auch in
>Amerika. Ich möchte auch - so ganz im kleinen - dazu beitragen,
>speziell seine Filme in Dänemark bekannt zu machen.
>
>Ich bin Oskar Werner vom Herzen dankbar für seine Kunst, und dankbar
>dafür, dass es immer noch Menschen gibt, die über ihn schreiben und ihn
>somit vermitteln wollen. Seine Kunst reicht in die Zukunft hinein.
>
>Herzlichen Dank, dass Sie mir mit Ihren Fragen Gelegenheit gegeben
>haben, diese Gedanken auszudrücken!
>
>Liebe Grüsse,
>
>Susanne Otepka

From: Susanne og Bjørn <otepka-jacobsen@os.dk>
To: <marc@spirit-fanzine.de>
Subject: Oskar Werner
Date: Sun, 30 Apr 2006 14:58:42 +0200
Sehr geehrter Herr Heirapetian,
vorerst will ich Ihnen sehr herzlich für die Artikel über Oskar Werner und den mit ihm in Verbindung stehenden Personen danken. Ich mache mir oftmals Gedanken über Oskar Werner: seine Kunst, seine Lebensanschauung, sein Schicksal, und möchte ihn gerne mehr verstehen (zu Ihrer Orientierung: ich habe ihn leider nicht persönlich gekannt). Ich habe die über ihn geschriebenen Bücher mit Interesse gelesen und auch, dass Sie an einer Oskar -Werner Biografie: Genie zwischen Tag und Traum, arbeiten. Nun zu meiner Frage:
Sind Ihre Pläne betreffend dieser Biografie noch aktuell und wenn ja, wann darf man sich eine Herausgabe erwarten/erhoffen?
Sie sind ja sicher darüber informiert, dass da eine neue, junge Generation heranwächst, denen Oskar Werner und seine Werke viel bedeuten. Das Filmbuch, mit Ihrem Abschnitt darin, ist seit langem vergriffen. Auch die Fans in Amerika, die ja Probleme mit der deutschen Sprache haben können, wünschen sich brennend, was es über ihn zu berichten gibt.
Jetzt, mehr als 20 Jahre nach Oskar Werners Tod, kann man ja bereits ahnen, wie seine Kunst in die Zukunft reicht. Eine Biografie - heute geschrieben - kann sein Leben und Wirken zum heutigen Zeitgeist relatieren und seine widerspruchsvolle Persönlichkeit mit neuem Verständnis vermitteln.
Deshalb hoffe ich auf diese Biografie von Ihnen.
Mit herzlichen Grüssen
Susanne Otepka
Dänemark
e-mail: otepka-jacobsen@os.dk

"Berg, Natascha" <natascha.berg@rmtv.de> schrieb am 21.02.06 16:15:24:

Hallo Marc,

das Foto ist sehr schön geworden! Kompliment auch für die tolle Seite ;-)
Wünsche dir viel Spaß bei den Dreharbeiten!

Liebe Grüße
Natascha

>Date: Sun, 17 Apr 2005 02:10:19 +0200
>Subject: About Oskar Werner and more
>From: Benedicta <beni@taocenter.it>
>To: <marc@spirit-fanzine.de>
>X-UDMedia-MailScanner-Information: Please contact us for more
>information
>X-MailScanner-From: beni@taocenter.it
>Sender: beni@taocenter.it
>
>Dear Mr. Hairapetian,
>I hope I'm not disturbing you with this letter of mine. You must excuse
>me for writing in english, but I am italian and though I speak english
>and some french, I have just started studying german and so it will
>take some months before I can express myself well in that language, so please forgive me.
>I found your wonderful The Spirit fanzine's website while doing a
>search on the web for Oskar Werner, and I was incredibly pleased to
>discover such an interesting and lively magazine based in Berlin - I am
>a comics author living in Switzerland, I have opened a school here
>where I teach people to draw and write comics, and by the way, Will
>Eisner is my chosen master of this art since I was a student, so I was so pleased with the name you chose!
>in fact I just love everything Eisner did, and have always taken his
>teaching on storytelling as my credo and bible.
>Well, I was very impressed from what you do with The Spirit, and
>everything you have done in the latest 20 years, and I just loved the
>site. All my compliments for this great work of love - I think it's
>something really wonderful when a person makes an act of love for the
>things and passion he has, as you have done with the Spirit, creating a
>wonderful place to share great interests, like passions for many
>different artistic mediums and for some great people to admire like
>particular artists, actors, and so on. It's the same thing I try to do
>everyday with comics and with my other great passions, like german and silent cinema and music.
>The reason why I have decided to write to you is that I'm planning to
>make a series of drawings of Oskar Werner - not exactly now, because
>first I have to finish the comic book I am working on by now, but I
>have already decided that this drawings and stories I want to do on
>Oskar will be my next project, in a couple of years or so. In the
>meantime, I will use this time to learn german in the best way I can,
>so that I can read all the books published on him and I can prepare
>myself well for this task. You see, I love foreign languages and so I
>trust that I can learn the language well soon (I had already made this
>committment before, as I also have a deep love for another german
>actor, named Gustav Frohlich - the one who starred in Metropolis - ).
>He, too, has had a very peculiar life, a bit like Oskar, and the first
>reason I wanted to learn german was in fact to read his autobiography.
>But now Oskar comes along, and he really pushed me in the right
>direction to start studying seriously and to make this work on him, so here I am!
>You see, I have always loved Oskar Werner, because when I was a child
>my mother showed me Fahrenheit 451 (making me, since then, a great fan
>of Truffaut, as she is) and I found his interpretation and way of
>acting wonderful and incredibly fitting for the charachter. But for
>quite a long time that was the only movie I had seen him in, until the
>Playback episode of Columbo. Then I stumbled across The Shoes of the
>Fisherman on tv, and that was it, for me: I was just astonished by the
>character of David. I had never seen such a sensitive and touching
>portrayal of a peculiar man... it is obvious to me that Werner, being
>such an intelligent and rebellious individual, one that was interested
>in philosophy and human feelings as I heard he was, did put a lot of
>himself and of his thought and feelings in that interpretation. I just
>loved the whole thing, maybe because me, too, I'm so interested in
>human feelings and psychology and in what happens in our minds, lives
>and destinies, and that's why I'd really like to tell Oskar's story
>through my drawings, using my point of view on the whole thing. Of
>course, even with the incredible life he had, that fascinates me so
>much and would make such a great story, this work wouldn't really be a
>biography - just a homage in drawings and colours, a project I'd really
>like to realize. What I like about the man and his art is the great
>concept of art and acting he carried inside, the deep analysis and
>insight and hard work that lie behind everything he ever did and the
>fact that he was really an actor with a brain - that is, one that
>couldn't be in any way manipulated by the director or by the great theatres. He wanted to be himself for his art, and that's what I like most.
>Well, since you have such a deep love for the actor and you're really
>an expert on his work and life - I was just thrilled to see that you're
>writing a book on him! - I just wanted to ask you if you might sometime
>be so kind to correspond with me via e-mail on this subject. This would
>really be a honor to me, since I really admire what you are doing with
>The Spirit and the fact that you have written about Oskar, for example
>in the book for the Filmarchiv Austria, and that you are also writing a book on him right now.
>Of course I don't wanna ask you to tell me what you have discovered on
>the man, nor to steal you any information you might have found on him;
>I have no plans on writing a real book: as I told you, I would just
>make some drawings and give my impression on the man and his art
>through the images I will draw, that will give my personal
>interpretation of his life (a life I wuill discover in detail from the
>books I will read), so I don't want you to tell me any secret, really.
>I'd just like to have an e-mail friendship with you, to sometimes
>exchange impressions and thoughts on Oskar, to have someone to discuss his work with, which is something impossible for me where I live...
>I'd have so many things to ask and to talk about, and I guess you're
>the only one that would be able to answer me... If you like, of course.
>Feel free to answer yes or no, I don't usually write to people like
>this, but I really felt like I had to get in touch with you when I
>visited your website, so excuse me for being so bold.
>There's another thing I wanted to ask you: I have been searching
>endlessly for a copy of the fiilmarchiv austria book "Oskar Werner -
>das Filmbuch", the one to which you contributed, but nobody in the
>whole internet seems to have a copy to sell. I would really like to buy
>it, since it would help me a lot in my research. Do you maybe know where I could find a copy to buy?
>Well, I guess I have written enough for now. Anxiously waiting to hear
>from you, I thank you in advance for your kind attention and send you
>my Best wishes,
>
>Benedicta Froelich
>
www.benedictafroelich.it


Reply-To: <roman.hocke@ava-international.de>
From: "Roman Hocke, AVA international" <roman.hocke@ava-international.de>
To: "Marc Hairapetian" <hairapetian@web.de>
Subject: Ihre Webseite
Date: Mon, 18 Apr 2005 09:18:51 +0200
Organization: AVA international
X-Priority: 3 (Normal)
Importance: Normal
X-Provags-ID: kundenserver.de abuse@kundenserver.de auth:e8434fdc8f4f512df5f282f249caffce
Sender: roman.hocke@ava-international.de

Lieber Marc Hairapetian,

ich gratuliere zu der eindrucksvollen und sehr informativen “Spirit"-Webseite. Das ist für mich Grund genug für den Wunsch, mit Ihnen weiterhin in Verbindung zu bleiben. Ich würde mich freuen, wenn uns mal ein Treffen gelänge. Wenn ich das nächste Mal nach Berlin komme, melde ich mich vorher: Vielleicht klappt es ja mit einem Treffen.
Beste Grüße
Roman Hocke
AVA international GmbH
Autoren- und Verlagsagentur
Seeblickstr. 46
D-82211 Herrsching / Breitbrunn
Tel. +49 8152 983999
Fax +49 8152 3076
Webseite: www.ava-international.de
Email: info@ava-internatiomal.de
Roman Hocke, Büro Italien
Tel. +39 06 9395 6016
Fax  +39 06 9395 6275

"Zero" <info@zero-project.org> schrieb am 17.01.05 14:27:35:
Hallo Marc,
 
Ich habe das Kubrick-Interview gelesen und fand es sehr gut; es muss ein Erlebniss gewesen sein, das Kubrick Anwesen zu besuchen. Beneidenswert!
 
Bis bald und viele Grüße!
 
Jacek
 

Date: Fri, 12 Nov 2004 12:46:42 +0100
From: Winfried Günther <guenther@deutsches-filmmuseum.de>
Organization: Deutsches Filmmuseum
Subject: Oskar Werner u. a.


Lieber Herr Hairapetian,

vor drei Tagen habe ich endlich mal bei der Durchsicht des Stapels
Zeitungen, der sich während meiner Abwesenheit im Oktober angesammelt
hatte, Ihren Oskar-Werner-Artikel in der FR gelesen. Das war nicht nur
sehr informativ für mich - ich wußte das alles nicht mit dem Grab -,
sondern auch schön zu lesen; ganz besonders gelungen der Einstieg über
Truffaut. Antje Weisgerber ist ebenso wie Oskar Werner auf die Liste
mit Planungen gesetzt; mal sehen, wann wir dazu kommen.

Wenn wir schon bei Kramer auf keinen gemeinsamen Nenner kommen können,
dann aber bei Kazan: Ich habe jetzt alle seine Filme gesehen - drei
davon zum erstenmal - und stimme Ihrer Auffassung voll zu, daß auf
jeden Fall AMERICA AMERICA der beeindruckendste ist - ein echtes Meisterwerk.

Mit den besten Grüßen
Winfried Günther


From: Anne Gaidies
To: hairapetian
Sent: Tuesday, August 10, 2004 3:44 PM
Subject: Oskar Werner

Lieber Marc Hairapetian,

Zuerst muß ich Ihnen noch einmal meine Bewunderung ob Ihrer Aktivitäten
aussprechen. Sie scheinen nie müde, immer neugierig (im besten Sinn), und
mit großer Leidenschaft dem Film (mit Umland) zugetan zu sein, daß es fast
unheimlich scheint. Aber Sie werden ja belohnt mit interviewwilligen
Schauspielern etc. allererster Coleur. Und Sie denken an verstorbene
Große,
im Sinne eines Unvergessen-Seins und Bewahrens, das imponiert mir sehr.

Wobei wir nun bei Oskar Werner wären, der es Ihnen ebenso wie mir auf
besondere Weise "angetan" hat. Ihr Buchprojekt vollendet sich, haben Sie
gesagt. Und wenn ich es richtig zwischen Ihren Worten herausgehört habe,
müssen Sie weitere Impulse und Meldungen sogar stoppen, da sonst ein Ende
Ihres Manuskriptes unmöglich scheint. Das kann ich gut verstehen. Ich wage
zu schreiben, daß Gestalten wie Oskar Werner nie zuendegedacht und
zuendegeschrieben sein können. Facetten seines schauspielerischen Lebens,
des Privatmenschens, des Theaterschauspielers sind bei akribischer
Recherche - so wie Sie es zu tun pflegen - einfach unerschöpflich.

Wir haben in unserem Telefonat ja besondere, noch unbekannte
Begebenheiten
angerissen. Sie haben noch ein paar Geheimnisse in Ihrem Schatzkästlein,
ebenso ich. Wie ich sagte: Wären sie von Bedeutung bin ich gern gewillt,
sie Ihnen zur Verfügung zu stellen. Möchten Sie einen Platz in Ihrem Buch
dafür noch reservieren, können Sie gern Einsicht nehmen und verwenden,
was
zusagt. Das stelle ich einzig und allein in Ihre Entscheidung, für die
ich,
unabhängig vom Ausgang, unter oben genannten Prämissen Verständnis habe.

Darüberhinaus ist mir bewußt geworden, daß es Dinge zu Oskar Werner
gibt,
die gar nicht dokumentierbar sind. A) sind sie sehr individuell und würden
nur schwer vom breiten Publikum geteilt werden können und B) sind es
Dinge,
die im (ohne rätselhaft werden zu wollen) transzendenten Bereich liegen.

Wie will ich erklären, was einen Thomas Hürlimann veranlaßt hat, ein
Theaterstück über Oskar Werner zu schreiben, wie will ich erklären, was
eine
Margarethe Krieger in ihre Oskar-Werner-Zeichnungen für tiefe
Befindlichkeiten und unendlich beeindruckende Haltungen einschreibt, wie
will ich erklären, was ein Dr. Syberberg mit dem Buch "Von letzten Dingen"
über Oskar Werners "Prinz von Homburg" für eine wahrhaftige Würdigung im
Kleist'schen Sinn erbringt, wie will ich erklären, wie Oskar Werner mir
und
vielleicht auch Ihnen, den eigenen Lebensweg beeinflußt hat?

Das ist für mich aberdie Essenz meiner Begegnung mit Oskar Werner. Mein
Zugang ist nicht mehr der über Fotos, Filme und Theaterstücke, sondern es
ist ein wollendes Erreichen der dahinterstehenden Botschaft, einer
unbedingten und zwingenden Wahrheitssuche schlechthin.

Sehen Sie, da sind meine Grenzen der Darstellung und des Sprechens. Mein
Ringen um Ausdruck hat ein Ende. Wenn Sie so wollen (und jetzt will ich
gar
nicht pathetisch werden) bin ich bei der Stille angekommen.

Seien Sie nachsichtig mit meinem ureigenen Exkurs. Er sollte Sie nicht irritieren.
Ich hoffe, Sie haben viel Freude mit Ihrer kleinen Tochter und schenken
ihr
die meiste Aufmerksamkeit. Sie werden einmal wissen, daß es zum Besten in
Ihrem Leben zählt.

Viele herzliche Grüße von Annegret Gaidies


From: Astrid Posegga
To: Marc Hairapetian
Sent: Sunday, March 21, 2004 5:13 PM
Subject: Gedenkseite

Lieber Marc Hairapetian,

erst heute komme ich dazu, Ihnen für die wunderschöne "in memoriam Hans Posegga"-Seite zu danken.

Sie haben meinen Mann so lebendig und voller Wärme dargestellt, wie er war.

Ich danke Ihnen. Sobald ich die mühsame Arbeit des Werkverzeichnisses abgeschlossen haben werde, übermittle ich Ihnen ein Exemplar.

Mit lieben Grüßen,
Astrid Posegga


From: "Alisa Dyuk"
Subject: Ararat

I think I have to write in Armenian . Berev cez im shat hargeli Mark Hajrapetjan . Es nstac ei Karli senjakum, erb na stacav cer namaky Ararat filmi veraberjal. U qani , vor es el em haj azgi nerkajacucich, inc hamar el kardac u es xndreci, vor mek orinak naev inc ta. Erb kardaci , inqs el skseci pashtpanel namakum grvac patmakan pastery . Dranic heto Karly inc cujc tvec ajn hodvacy , vor grvel er ir gurnalum Ararat filmi veraberjal, es inqs el shat zajracac ei u bacatrum ei , vor Turqian inchqan el porci ir agakicneri het miasin, mievnujn e chi karoxana gngel patmakan pastery. Es yndameny mek shabatov em hjurynkalum Karlin, voric heto petq e veradarnam Hamburg. Cheq patkeracni inch hacheli er, erb Karly govasanqov er xosum cer masin. Es inqs estex oper, isk heto naev sovorelu npatakov em. Apagajum cankanum em yndunvel Hamburgi hamalsaran magistrosi kochum stanalu hamar. U hima erb, hnaravorutjun unem grelu im hajrenakcin, da inc shat mec uraxutjun e patcharum . Es cez cankanum em noranor bargavachumner cer ashxatanqum. Husov em inc karcaganqeq. Spasumnerov u shat mec harganqov Lusine Bangoyan. Ev kxndrei, ete duq giteq te vortex karox em gtnel hajkakan hamajnq , tveq inc informacia. naxapes shat shnorhakalutjun...


Lieber Marc,
eben habe ich noch mal in die Spirit Seite reingeschaut.
Mann, Mann, Mann, da wird man ja geradezu erschlagen von den ganzen Interviews und Informationen, die so umfangreich und interessant sind, dass da sicherlich für jeden etwas dabei ist.
Du musst ja pausenlos unterwegs sein. Wie machst du das bloß?
Die Qualität deiner Artikel finde ich recht hoch. Hier und da weichen unsere Meinungen leicht voneinander ab (z.B. bei deinem Dschungel-Camp Bericht: Insekten zu essen, finde ich zwar ekelhaft, aber sie mittels Kopf abbeissen zu töten, empfinde ich nicht als Tierquälerei. Auch wenn ich im Tierschutzverein bin, so kann ich mich über schnellen Insektenmord nun wirklich nicht aufregen).
Doch das ist ja unerheblich und damit möchte ich deine Leistungen keineswegs schmälern.
Eine Anregung hätte ich vielleicht doch. Ich fände es übersichtlicher, wenn deine Berichte nach Sparten getrennt wären. Also Film / Fernsehen / Theater und Hörspiel einen eigenen Link hätten (oder habe ich nur nicht lange genug gesucht?).

Lieber Tonda, schau mal unter: http://www.spirit-fanzine.de/reviews/index.htm
Grüsse Webmaster.

Ich habe jetzt den Link zu maritim benutzt, um mir "Satan & Ishariot" zu bestellen. Dabei habe ich mir gleich die "Sternentor"-Hörspiele, die S.F. Dokumentation sowie die erste Folge der schwarzen Serie mitbestellt.
Bald gibt's für mich also wieder jede Menge auf die Ohren.

Die allerherzlichsten Grüße aus dem wieder schneefreien Aachen,

Tonda


Herzlichen Glückwunsch

zur wunderbaren SPIRIT-Homepage !

Christoph Egger ( Filmredaktion Neue Züricher Zeitung )


Hallo Marc,

thanxs for Greetings! Deine Seite wächst prächtig. Die Inhalte sind wie gewohnt interessant, wertvoll und in typischer hairapetianscher Manier geschrieben. Den grafischen Auftritt finde ich etwas überladen. Weniger ist mehr! Da das Auge sich von zu vielen Farben ablenken lässt. Schliesslich möchtest Du ja, das der Besucher, Deine Texte bzw. Inhalte liest. Natürlich hast Du versucht die Spirit CI einzuhalten und die Farben Deiner Hefte zu übernehmen. Aber eine CI beinhaltet nicht nur Farben sondern auch auch Fonts und Bildaufteilungen!

Sehr gut finde ich den inhaltlichen Aufbau der Seite. Der ist klar strukturiert und verwirrt den User nicht in der Navigation.

Weiterhin würde ich Dir empfehlen, dass Kontaktformular und das (zukünftige) Gästebuch mit in die Frameleiste zu übernehmen. Viele Internet-User nutzen das Medium nur zur kurzen Informationsbeschaffung bzw. zur Interaktivität. Daher ist es auch immer ratsam lange, ausführliche Texte zum Download als PDF-Datei zur Verfügung zu stellen. Es gibt sehr viele Studien die belegen, dass Internet-User ungern direkt vom Bildschirm lesen und (zum Glück immernoch) Papier in der Hand halten. Zusätzlich verschafft Dir das die Möglichkeit und den werbetechnischen Benefit der zusätzlichen Streuung. PDF-Dateiformat werden gerne weitergeleitet, ausgedruckt und kopiert.

Hast Du schonmal über eine Mediapreisliste für Bannerschaltung nachgedacht? Auch die würde ich Interessenten zum Download zur Verfügung stellen. Gerade im Kulturbetrieb werden, auch schon bei mittelstark frequentierten Seiten, gute Preise erzielt! Hat Dir der Europa-Banner was eingebracht oder ist das ein goodie von Dir?

Ich habe mich mit dem Thema recht ausführlich während meines beruftsbegleitenden Studiums an der Westdeutschen Akademie für Kommunikation (WAK Köln), das ich im letzten Jahr erfolgreich bestanden habe, auseinandergesetzt. Für weitere Ratschläge oder Ideen stehe ich Dir gerne zur Verfügung.

Nach wie vor liebe ich Listen! Daher habe ich hocherfreut gesehen das Du die gute alte Spirit-Filmliste "reaktiviert" hast! Gedankenübertragung: Vor knapp einem Monat, habe ich beschlossen, meine alte Liste zu modifizieren. Dies habe ich seit 10 Jahren nicht getan. Die Entscheidungen sind wie immer schwer und werden noch sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Versprechen kann ich Dir aber, dass die Liste einige Überraschungen aufweisen wird. Viele der guten alten Meisterwerke, sind zwar in meinem Herzen verankert, werden allerdings in einer 20er-Liste nicht mehr auftauchen. Da sich mein Anspruch und mein Verständniss zur Liebe Kino, massgeblich verändert hat. Keine Angst: StarWars, Pocorn & Co. haben mich nicht übermannt.;-)

Bis bald und alles gute

Monty Jörns

Hallo Commander!

Herzlichen Dank für die lieben Grüße auf Deiner überaus gelungenen Page, die ich gerade mit großem Interesse lese! (Auch wenn wohl kein Mensch sich unter "Jane" was vorstellen kann, außer mir/uns...*Witzel...*) Ist ja nun auch langsam Zeit (*Smiley*), ein so herausragendes Magazin mit solch einmaligen Interviews und cineastischen Infos ins Netz zu stellen. Denn wo will man eine "Compilation" dieser Art sonst bekommen, wenn nicht bei Dir? In diesem Sinne: Congratulations für diesen Einstand und ein aufmunterndes " Weiter so"! Wie ist das mit der Chart-Liste? Wenn ich das richtig sehe, kann ich mich da auch beteiligen. Ich bin zwar cineastisch lange nicht so bewandert wie Du, habe aber natürlich auch etliche Filme gesehen, aus denen ich so eine Hitliste durchaus basteln könnte.

Wie geht es Dir privat? Ich hätte schon große Lust auf ein baldiges Treffen, sofern es unsere Zeit erlaubt. Im Moment bin ich etwas im Stress, denn ich unterrichte jetzt Medizinstudenten im 1. und 2. Semester hier an der Uni in Chemie. Da bin ich auch am Samstag immer bis nachmittags im Labor. Aber unter der Woche (gerne Dienstag oder Mittwoch) könnte es mal klappen. Was hältst Du davon? Es gibt viel zu erzählen und ich würde Tietzel endlich einmal kennenlernen.

Bis dahin schon jetzt liebe Grüße an Ihre Durchlaucht Prinzessin Tietzel, Gräfin Mona zu Lisarien, seine Majestät König Hokis I. von Labrador-Huskien und natürlich ehrerbietig an Dich, den Commander des Sterns SPIRIT-US 1!

yours faithfully:-)

Jan (well known as DJ TECHMIXX)


 

 

L E S E R B R I E F E